Bei einer Methangasexplosion in einem Kohlebergbauschacht in Karaganda kamen mindestens 33 Menschen ums Leben. Noch werden 13 Bergleute vermisst. Die Sicherheit der Arbeiter wurde vernachlässigt.
Kasachischen Medien zufolge gab es in den vergangenen rund 20 Jahren mehr als zwei Dutzend Grubenunglücke im Land. Nun ist ein weiteres dazugekommen.
In der Grube war es am Samstagmorgen zu einer Methangasexplosion gekommen, als sich mehr als 250 Bergleute unter Tage aufhielten, wie der Betreiber Arcelormittal am Samstag mitteilte. Für Sonntag rief Präsident Zugleich wies Tokajew an, die Partnerschaft mit den Investoren zu beenden. Er stellte den Betrieb unter staatliche Verwaltung und setzte einen neuen Unternehmensleiter ein. Demnach soll es auch zu einem Eigentümerwechsel kommen. Arcelormittal droht der Verlust seines Geschäfts in dem rohstoffreichen Steppenstaat.
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Mindestens 32 Tote bei Bergwerksunglück in KasachstanBei einem Bergwerksunglück in der Kostenko-Mine nahe der Stadt Karaganda sind mindestens 32 Bergleute ums Leben gekommen. Die Suche nach 14 weiteren Vermissten läuft noch. Der Stahlkonzern ArcelorMittal, Betreiber der Mine, hatte zuvor den Tod von 21 Bergleuten bestätigt. Die genaue Ursache des Unglücks ist noch unklar. Die kasachische Regierung plant eine Verstaatlichung der ArcelorMittal-Tochter aufgrund wiederholter Verstöße gegen Sicherheits- und Umweltauflagen.
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