Bei einer Methangasexplosion in einem Kohlebergbauschacht in Karaganda kamen 32 Bergleute ums Leben. Die kasachischen Behörden werfen dem Stahlkonzern Arcelormittal Versagen bei der Sicherheit vor. Präsident Tokajew reiste zum Unglücksort und sicherte den Hinterbliebenen finanzielle Hilfe zu.
Bei dem schwersten Bergbauunglück seit Jahren in der zentralasiatischen Republik Kasachstan steigt die Zahl der Toten weiter. Die Rettungskräfte sprachen am Nachmittag von 32 Toten und noch 14 Vermissten. In dem Kohlebergbauschacht Kostenko im Gebiet der Industriestadt Karaganda kam es am Morgen zu einer Methangasexplosion, als sich mehr als 250 Bergleute unter Tage aufhielten, wie der Betreiber Arcelormittal am Samstag mitteilte.
Dem Unternehmen droht der Verlust seines Geschäfts in dem rohstoffreichen Land. Trauertag am Sonntag Insgesamt wurde der Betrieb in acht Kohlegruben von Arcelormittal zeitweilig eingestellt, um die Vorrichtungen zum Schutz vor dem hochexplosiven Grubengas zu überprüfen. In Kasachstan ist an diesem Sonntag ein landesweiter Trauertag angesetzt. Der russische Präsident Wladimir Putin sprach den Menschen in dem Nachbarland seine Anteilnahme aus.
France Dernières Nouvelles, France Actualités
Similar News:Vous pouvez également lire des articles d'actualité similaires à celui-ci que nous avons collectés auprès d'autres sources d'information.
Schweres Bergbauunglück in Kasachstan: 32 Tote und 14 VermissteBei einer Methangasexplosion in einem Kohlebergbauschacht in Karaganda kamen 32 Bergleute ums Leben. Die kasachischen Behörden werfen dem Stahlkonzern Arcelormittal Versagen bei der Sicherheit vor. Präsident Tokajew sicherte den Hinterbliebenen finanzielle Hilfe zu und beendete die Partnerschaft mit den Investoren.
Lire la suite »
Schweres Bergbauunglück in Kasachstan: 32 Tote und 14 VermissteBei einer Methangasexplosion in einem Kohlebergbauschacht in Karaganda kamen 32 Bergleute ums Leben. Die kasachischen Behörden werfen dem Stahlkonzern Arcelormittal Versagen bei der Sicherheit vor. Präsident Tokajew reiste zum Unglücksort und sicherte den Hinterbliebenen finanzielle Hilfe zu.
Lire la suite »
Minenbrand in Kasachstan: Mindestens 21 Tote und 23 VermissteBei einem Brand in einer Mine im Zentrum von Kasachstan sind mindestens 21 Menschen ums Leben gekommen. 23 weitere Bergleute werden noch vermisst. Der Betreiber ArcelorMittal sucht nach ihnen. Es ist bereits das zweite tödliche Unglück in einer von ArcelorMittal betriebenen Mine innerhalb von zwei Monaten.
Lire la suite »
23 Bergleute nach Grubenunglück in Kasachstan vermisstBei einem Grubenunglück im Schacht Kostenko in Karaganda werden 23 Bergleute vermisst. Arcelormittal, das Unternehmen, steht wegen Sicherheitsverstößen in der Kritik. Es handelt sich um das schwerste Unglück seit Jahren.
Lire la suite »
23 Bergleute in Kasachstan eingeschlossenNach einem Unglück in der Kostenko-Mine in Kasachstan sind 23 Bergleute eingeschlossen. 208 Bergleute konnten gerettet werden. Es ist das zweite tödliche Unglück in einer von ArcelorMittal betriebenen Mine innerhalb von zwei Monaten.
Lire la suite »
23 Bergleute nach Grubenunglück in Kasachstan vermisstBei einem Grubenunglück im Schacht Kostenko in Karaganda werden 23 Bergleute vermisst. Arcelormittal, das Unternehmen, steht wegen Sicherheitsverstößen in der Kritik. Es handelt sich um das schwerste Unglück seit Jahren.
Lire la suite »