Die beim RBB entlassene Intendantin Patricia Schlesinger streitet vor Gericht um eine Betriebsrente. Angaben zufolge soll es um mehr als 18 000 Euro im Monat gehen. Jetzt hat sich die Summe reduziert. Grund ist Schlesingers neuer Job.
Die Betriebsrenten-Forderung der fristlos entlassenen RBB-Intendantin Patricia Schlesinger an den ARD-Sender verringert sich nach Aussagen ihres Medienanwalts. Ralf Höcker teilte am Mittwoch der Deutschen Presse-Agentur mit, Grund dafür sei ein neuer Job, den die 61-Jährige seit einigen Wochen habe. „Sie arbeitet für ein international tätiges Unternehmen an dessen Hamburger und Berliner Standorten. Sie ist in dieser Funktion viel unterwegs.
Der Anwalt führte weiter aus: „Ihr Anspruch auf Zahlung einer Betriebsrente, den sie sich in über 30 Jahren Tätigkeit für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk erarbeitet hat, verringert sich dadurch, weil ihr Gehalt zum Teil auf den Rentenanspruch angerechnet wird.“ Im Februar war bekannt geworden, dass Schlesinger vor das Landgericht Berlin gezogen ist. Ihr Medienanwalt Höcker teilte damals mit, dass es um Betriebsrente geht und 18 384,54 Euro pro Monat eingeklagt wurden. Nach Angaben des Landgerichts vom Februar verlangt die Klägerin Ruhegeld auf der Grundlage eines beendeten Dienstverhältnisses.
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