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Die frühere RBB-Intendantin Patricia Schlesinger arbeitet nach Angaben ihres Anwalts inzwischen für ein 'international tätiges Unternehmen'. Demnach verringert sich auch ihre Betriebsrenten-Forderung an den RBB.

Die frühere RBB-Intendantin Patricia Schlesinger arbeitet nach Angaben ihres Anwalts inzwischen für ein"international tätiges Unternehmen". Demnach verringert sich auch ihre Betriebsrenten-Forderung an den RBB.Die entlassene RBB-Intendantin Patricia Schlesinger hat nach Angaben ihres Anwalts Ralf Höcker einen neuen Job.

Um welches Unternehmen es sich handelt, ließ der Anwalt offen. Allerdings machte er deutlich, dass sich durch Schlesingers neue Aufgabe zugleich ihre Betriebsrenten-Forderung an den RBB verringert - unklar jedoch, um welche Summe.

Erst vor wenigen Wochen war bekannt geworden, dass Patricia Schlesinger vor dem Landgericht Berlin auf Ruhegeld klagt . Einem Medienbericht zufolge verlangt sie zunächst ein Ruhegeld in Höhe von 81 Prozent ihres letzten Basisgehalts - die Rede war damals von mehr als 18.000 Euro pro Monat. Der RBB wollte sich zu dem Vorgang nicht äußern, stellte aber klar, dass der öffentlich-rechtliche Sender derzeit kein Geld an die ehemalige Intendantin zahlt. In der RBB-Affäre geht es um Vorwürfe der Vetternwirtschaft und Verschwendung. Seit dem vergangenen Jahr ermittelt die Generalstaatsanwaltschaft in dem Fall.URL zu diesem Artikel: https://www.dwdl.

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