Wagenknecht und Schwarzer: Rechtsoffen – ein Manifest für alle

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Umschwenken bei Wagenknecht: Man akzeptiere zwar keine rechtsextremen Flaggen auf der Demonstration am 25. Februar. Dennoch ist sie für alle offen.

BERLIN taz | Sahra Wagenknechts und Alice Schwarzers „Manifest für Frieden“ und ihr Demoaufruf für den 25. Februar sorgen seit Tagen für kontroverse Debatten. Das bunte Feld der Erst­un­ter­zeich­ne­r:in­nen verwunderte: von Satiriker und Politiker Martin Sonneborn über Theologin Margot Käßmann bis hin zum Ex-Vizepräsidenten der EU-Kommission Günter Verheugen.

Auf die Frage, was sie machen, wenn Rechtsextremisten auf der Demo auftauchen und Fahnen schwenken, antwortete Wagenknecht: „Auf unserer Kundgebung ist jeder willkommen, der ehrlichen Herzens für Frieden und für Verhandlungen demonstrieren möchte.“ Rechtsextreme Flaggen und Symbole hätten dort aber nichts zu suchen.

Frieden mithilfe von rechts? Auch wenn er Lafontaines Positionen nicht teile, könne man niemanden ausschließen, sagte Erstunterzeichner und Politikwissenschaftler Hajo Funke am Donnerstag der taz. Eine Instrumentalisierung durch rechts sollte jedoch verhindert werden. Der ehemaligen EU-Kommissar Günter Verheugen, auch er Erstunterzeichner, unterstützt hingegen ausschließlich das Manifest und trennt es von daran anknüpfenden Aktivitäten.

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