Moskau kündigt Sicherheitsgarantien für Getreideexporte auf, Erste Wagner-Söldner auf Stützpunkt in Belarus eingetroffen, Russland muss Munition offenbar rationieren. Der Überblick am Abend.
Nach dem Scheitern der Meuterei von Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin ist auch die Zukunft seiner Unternehmen ungewissgelungen, mit einigen ehemaligen Mitarbeitern zu sprechen.Lange hätten sie nicht sprechen können, heißt es in dem Bericht, da die Mitarbeiter Vertraulichkeitsvereinbarungen unterschreiben mussten. Nach dem Zusammenbruch des Unternehmens aber äußern sie sich – anonym.
Und dann ist da noch die Sache mit den Berichten über angebliche Übergriffe von Ukrainern auf Zivilisten im Donbass. Der Wert der Gefechts- und Übungsmunition belaufe sich auf rund 1,3 Milliarden Euro, teilte das Unternehmen am Dienstag mit.Außenministerin Annalena Baerbock hat eine internationale Kraftanstrengung gefordert, um die von Russland verschleppten ukrainischen Kinder zurückzubringen.
Putin mache selbst vor den schwächsten Menschen, „den Kindern, nicht Halt“, sagte sie beim Festakt des Internationalen Strafgerichtshofs. Die Frau habe Informationen über eine Einrichtung der kritischen Infrastruktur gesammelt, teilte der FSB mit.
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