Aktivist:innen von Extinction Rebellion bereiten sich auf ihre Herbstaktion vor. Neben dem Klima geht es um die soziale Frage.
Noch ist geheim, was die Aktivist:innen von Extinction Rebellion für ihre Herbstaktion planen Foto: Karsten Thielker
Drei Großaktionen sind geplant, die aber so geheim sind, dass nur ein jeweils kleiner Planungskreis alle Details kennt. Verraten wird nur: Samstag soll es ein „ungehorsames Straßenfest“ an einem belebten Ort geben, Montag und Dienstag soll „der politische Betrieb gestört“ werden. Im vergangenen Jahr fing die Polizei am Morgen des ersten Aktionstages des „August Rise up“ alle Aufbauten, die zu einer Blockade am Brandenburger Tor sollten, schon an der Werkstatt ab. „Zwei Wochen vor der Aktion wurden wir schon von der Polizei observiert“, erzählt Micha und ergänzt: „Diesmal sind alle Sachen schon an einen anderen Ort gebracht worden.“
ProtestCamp seit Donnerstag im Invalidenpark, Aktionen von Samstag bis Dienstag. https://extinctionrebellion.de/og/berlin/ Die 34-Jährige mit den langen hellblonden Haaren war schon bezahlte Vollzeitaktivistin bei XR und ist schon seit Juni mit den Aktionsvorbereitungen beschäftigt. Ihr Jahresziel von „einer ungehorsamen Aktion im Monat“ hat sie bis auf einen Ausfall bislang eingehalten: Besuche bei Bayer, Blockaden auf der Marshallbrücke oder des Finanzministeriums gehörten dazu.
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