Zum Jahrestag des Krieges in der Ukraine wurde auf dem Boulevard Unter den Linden ein zerstörter russischer T-72B-Panzer aufgestellt. Als Mahnmal und Anklage gegen Putin vor der Botschaft Russlands.
„Der Panzer steht für den russischen Kolonialismus, der endlich ein Ende haben muss“, sagte Wieland Giebel , einer der Initiatoren des Projekts. Sein Partner Enno Lenze : „Wir haben es geschafft, dieses Mahnmal trotz aller Widrigkeiten umzusetzen.“Foto: DAVIDS/Sven DarmerFoto: Julius-Christian Schreiner/dpaHorst Wiese , Rentner aus Lüneburg: „Ich wünsche mir eine freie Ukraine – in ihren Grenzen vor der Krim-Annektion“nach Deutschland transportiert wurde.
Mareike , Nachhaltigkeitsberaterin und Jana , Kommunikationsberaterin aus Berlin: Wir hatten Angst, die Ukraine wird allein gelassen, denn die Reaktion der EU war sehr zögerlichUnter den Besuchern war auch der ukrainische Botschafter Oleksii Makeiev. Er sagte: „Ohne Waffen werden Kriege nicht gewonnen und die Ukraine wäre überrannt worden und viele tausend Zivilisten wären ermordet worden.
Thomas Langer , öffentlicher Dienst und Michelle Dierdor , Sozialarbeiterin, beide aus Bergkamen: „Ein wahrer Frieden zwischen Russland und der Ukraine wird wohl nie wieder möglich sein“Eigentlich sollte der Panzer länger vor der russischen Botschaft stehen, aber das scheiterte an Vorgaben des Bezirks. Ab nächster Woche wird der Panzer laut Initiatoren in den Niederlanden ausgestellt.
Dieser Anti-Kriegsdemonstrant legte Wert auf ein extravagantes Outfit. Als Friedensengel stellte er sich vor den Panzer und setzte so ein Zeichen
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