Anlässlich des russischen Überfalles auf die Ukraine, der sich am 24. Februar zum ersten Mal jährt, sind am Wochenende zahlreiche Veranstaltungen in Berlin geplant. Ein Überblick.
Berlin gedenkt, erinnert und protestiert am Freitag und Sonnabend angesichts des russischen Überfalles auf die Ukraine, der sich am 24. Februar zum ersten Mal jährt. Für das Wochenende sind dutzende Demonstrationen diverser Initiativen und Bündnisse geplant. Und auch abseits der Versammlungen soll auf unterschiedliche Art und Weise an den Beginn der russischen Invasion vor einem Jahr erinnert werden.
Der Aufruf wird von zahlreichen Prominenten wie der DDR- Bürgerrechtlerin Marianne Birthler unterstützt. „Wir wollen den Terroristen ihren Schrott wieder vor die Tür stellen. Sie haben gemordet, geplündert, Millionen Menschen vertrieben und machen einfach jeden Tag weiter“, heißt es in einer Mitteilung von Mitinitiator Wieland Giebel. Das Wrack soll das gesamte Wochenende vor dem Botschaftsgebäude stehen bleiben.
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