Wegen einer Mikrofon-Panne bekam jeder mit, wie Neuseelands Regierungschefin einen Oppositionspolitiker als »arroganten Arsch« bezeichnete. Die beiden nutzten den Fauxpas für eine Spendenaktion – mit unerwartetem Ausgang.
»Ich kann nicht sagen, dass ich das erwartet habe... «: Mit diesen Worten beginnt der jüngste Facebookpost von Neuseelands Regierungschefin
. Damit verkündete sie, dass ihre vor wenigen Tagen gestartete Spendenaktion extrem erfolgreich zu Ende gegangen ist. Es kamen insgesamt 110.100 neuseeländische Dollar zusammen, wie Ardern schrieb. Die umgerechnet knapp 60.000 Euro sollen einer Stiftung zugutekommen, die sich um Prostatakrebspatienten kümmert.An dieser Stelle finden Sie einen externen Inhalt von Facebook, der den Artikel ergänzt und von der Redaktion empfohlen wird.
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