Wahi ist der torgefährlichste U21-Fußballer aus Europas Top-5-Ligen. Im Januar hat Montpellier 25 Millionen Euro aus England abgelehnt.
Zuletzt wurde der U21-Nationalspieler Frankreichs auch mit Eintracht Frankfurt in Verbindung gebracht, wo er die Nachfolge des umworbenen antreten könnte und im Februar gab es Gerüchte um den BVB. Dem Vernehmen nach ist man in Montpellier erst ab einer Ablöse von 30 Mio. Euro gesprächsbereit. „Er ist dazu bestimmt, in sehr großen europäischen Vereinen zu spielen, weil er das Potenzial hat, die Welt zu verändern“, so Nicol.
„L’Équipe“ zitierte einen der zahlreichen Scouts, der Wahi beobachtet, mit den Worten: „Ich sehe nicht, wie Montpellier ihn halten könnte.“ Den nächsten Schritt sieht er für den Stürmer eher in Deutschland, „um sich weiterzuentwickeln, weil er in England körperlich leiden könnte“.
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