Marcel Schrötter war nach dem 16. Platz in der Qualifikation des zweiten Rennens in Katar sichtlich enttäuscht. Warum es am Samstag nicht so funktionierte, wusste Schrötter unmittelbar nach der Qualifikation noch nicht.
Marcel Schrötter tappte bei der Spurensuche, weshalb es in der Qualifikation des zweiten Rennens in Katar nur für den 16. Platz gereicht hatte, im Dunkeln. Er hatte auf Pole-Setter Sam Lowes über eine Sekunde Rückstand und sagte: «Ich kann mich nur bei allen entschuldigen. Wir müssen herausfinden, woran es lag. Es ist fragwürdig, dass wir bislang immer auf Kurs P10 waren, ein stabiles Motorrad hatten und dann so weit zurückliegen.
Nach dem Freitag war er noch optimistisch, denn mit frischen Reifen, so glaubte er, habe er einen Schritt nach vorne gemacht. «Die Qualifikation lief aber dann alles andere als gut», hielt Schrötter fest. «Das ist nicht das, was wir zeigen wollten.» Sein Plan sah vor, bei den windigen Verhältnissen den richtigen Zug zu erwischen. «Ich war in der Nähe von Remy Gardner, das ist schon einmal gar nicht schlecht. Aber in der Gruppe war es dann doch keine so große Hilfe, weil es Chaoten gab, die ihre Spielchen spielen wollten und dazwischen gefahren sind. Wir konnten nicht das zeigen, was uns ausmacht. Unser Rhythmus und unsere Pace war nicht da.
Schrötter, der gegenüber vier Rookies das Nachsehen hatte, weiter: «Ich kann jetzt natürlich sagen, dass ich schlecht gefahren bin. Es ist aber so, dass ich mich einfach sehr, sehr unwohl auf dem Motorrad gefühlt habe.» Sein Teamkollege beim Liqui Moly IntactGP-Rennstall Tony Arbolino kam übrigens nicht in Q2. Der spanische Aufsteiger aus der Moto3-Klasse startet am Sonntag auf dem Losail International Circuit von P20.2. Remy Gardner, Kalex, + 0,137 sec6. Ai Ogura, Kalex, + 0,6379. Aron Canet, Boscoscuro, + 0,73012. Albert Arenas, Boscoscuro, + 0,83015. Bo Bendsneyder, Kalex, + 1,022
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