Israel entdecken: Leben und Arbeiten in einem Kibbuz
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Ursprünglich war ein Kibbuz eine sozialistisch geprägte ländliche Siedlung: Grund und Boden waren Eigentum des Staates Israel, über die die Siedler in Erbpacht walteten. Derzeit gibt es rund 270 Kibbutzim, wie es seitens des Internationalen Jugendgemeinschaftsdienstes in Berlin heißt.
Eine besondere Form von Gemeinschaft erleben, sich berufliche Fähigkeiten aneignen sowie Gleichgesinnte aus der ganzen Welt kennenlernen - all das ist in einem Kibbuz möglich. Insofern ist ein Kibbuz-Aufenthalt etwas für alle, die aufgeschlossen sind und einen Blick über den eigenen Tellerrand werfen möchten.
Ein Kibbuz-Aufenthalt erweitert den Horizont, entwickelt die eigene Persönlichkeit weiter, bringt oft Impulse für die Zeit danach und im besten Fall Freundschaften, die ein Leben lang halten.Die Freiwilligen sind in der Regel zwischen 18 und 35 Jahre alt. Ein Kibbuz-Aufenthalt umfasst einen Zeitraum von drei Monaten bis zu einem Jahr.Die Bewerbung erfolgt direkt bei der Kibbuz-Gemeinschaft. Das ist beispielsweise über das Kibbutz Movement Volunteers Program Center möglich.
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