Rund 200 Fahrgäste haben mehrere Stunden auf freier Strecke bei Hamburg in einem liegengebliebenen ICE ausgeharrt, darunter auch der Chef der Bundesnetzagentur, Klaus Müller.
1675 Richtung Frankfurt nicht weiter fahren konnte, sagte ein Sprecher der Deutschen Bahn am frühen Dienstagmorgen.
Zunächst sollte das Fahrzeug mithilfe einer Hilfslok weggezogen werden, dies habe jedoch nicht funktioniert. Die rund 200 Fahrgäste mussten demnach etwa vier Stunden ausharren, ehe sie mit Hilfe der Feuerwehr in einen Ersatzzug umsteigen konnten. Viele reagierten genervt, wie ein dpa-Reporter berichtete.
Er fühle sich nach vier Stunden ein bisschen müde und genervt, wie wohl alle, sagte Müller der dpa. „Ich wünsche der
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