Menschen in Berlin können schlecht entspannen, sind gestresst und bewegen sich deutschlandweit am wenigsten – nur ein Bundesland schneidet noch schlechter ab.
Die Berliner verbringen einer Studie zufolge zu viel Zeit im Sitzen, werden immer träger und können Stress nicht ausreichend bewältigen. Knapp neun Stunden sitzen die Menschen in der Hauptstadt demnach werktäglich. Deutschlandweit sind es durchschnittlich 9,2 Stunden. Das ist eine halbe Stunde länger als noch im Pandemiejahr 2021, wie aus einem am Montag veröffentlichten Report der Deutschen Krankenversicherung und der Sporthochschule Köln hervorgeht.
Am wenigsten sitzen die Menschen demnach im Osten Deutschlands. Mit 8,4 Sitzstunden täglich sind die Brandenburger bundesweit noch am wenigsten träge. Auch die Berliner bewegen sich mit knapp neun Stunden Sitzzeit pro Tag noch im oberen Drittel der Liste. Die Menschen in Nordrhein-Westfalen halten mit fast zehn Stunden werktäglicher Sitzzeit hingegen den Negativrekord.
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