Wenn es nach den Grünen geht, sollen Hotels für Flüchtlinge künftig gekauft werden, um die Unterkünfte langfristig nutzen zu können.
In dem Papier fordern die Politikerinnen und Politiker, auch „angemessene Angebote privater Eigentümer“ einzubeziehen. Geflüchtete Familien sollen nach Vorstellung der Autoren verstärkt in innerstädtischen Wohnungsbeständen der Wohnungsbaugenossenschaften untergebracht werden.
Für modulare Unterkünfte, die sogenannten MUFs, die bisher überwiegend in Außenbezirken und Stadtrandlagen gebaut worden seien, brauche es dringend mehr Angebote. Es mangele etwa am ÖPNV-Anbindung. Es gelte zudem, Zäune um die Unterkünfte abzubauen, damit sich Nachbarschaft entwickeln könne. Als „Irrweg“ bezeichnen die Grünen-Politiker Überlegungen, weitere Notunterkünfte auf dem Gelände der früheren Flughäfen in
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