Gewalt in Berlins Freibädern: Jetzt kommen Ausweiskontrolle und Videoüberwachung

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Der Regierende Bürgermeister KaiWegner und Innensenatorin IrisSpranger wollen den Freibad-Sommer mit harten Maßnahmen retten. So sehen ihre Pläne im Detail aus. Berlin

Seit es heiß ist in Berlin, wird aus den Bädern wieder über Schlägereien und eine angespannte, aggressive Stimmung berichtet. Vor allem junge Männer aus den Innenstadtbezirken pöbeln, randalieren, greifen Bademeister an. Das Columbiabad in Neukölln ist derzeit geschlossen, weil sich dort zu viele Mitarbeiter krank gemeldet haben, nachdem sie sich massiven Angriffen ausgesetzt sahen.

Wegner und Spranger stellten vor dem Prinzenbad noch weitere Maßnahmen vor. Die Eingänge der Freibäder sollen mit Video überwacht werden, auch Zäune, über die Jugendliche klettern, die vielleicht schon Hausverbot haben, sollen videoüberwacht werden. Überhaupt, die Zäune. „Wir hatten eine Zaunsituation, wo man leicht rüberkommt“, sagte Wegner, der offenbar das gesamte Prinzenbad inspiziert hatte.

Die Mitarbeiter der Freibäder sollen in Kursen, „gemeinsam mit der Polizei“, lernen, wie man schwierige Situationen schnell erkennt, sagte Spranger. Sie habe auch im vergangenen Jahr den Bäder-Betrieben schon gesagt, dass sie das Personal aufstocken könnten, sagte die Innensenatorin weiter. Was sie sonst im vergangenen Jahr unternommen hat, in dem die Nachrichten aus den Freibädern schon genauso bedrohlich klangen wie in diesem, sagte Spranger nicht.

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