Getreideabkommen: Was Russland fordert - und wie es weitergehen könnte

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Ein Ende Juli 2022 unterzeichnetes Abkommen garantiert den sicheren Export von Dünger, Mais, Getreide und anderen Nahrungsmitteln aus der Ukraine. Russland droht erneut damit, es nicht zu verlängern.

beharrt auf der Umsetzung eines Teils der Vereinbarung, die den möglichst freien Zugang auch von Nahrung und Dünger aus Russland zum Weltmarkt vorsieht. Dieser Zugang wird jedoch laut dem Kreml nach wie vor durch die vom Westen wegen des russischen Angriffs auf die Ukraine verhängten Sanktionen eingeschränkt. Tatsächlich sind die russischen Weizen-Exporte

Das Ziel des Abkommens war es eigentlich auch nicht, die Exportbilanzen der beiden im Krieg befindlichen Länder zu retten, sondern vor allem, Hungersnöte in anderen Regionen der Welt abzuwenden. Russland und die Ukraine produzieren große Mengen anund Speiseöl, das anderswo dringend gebraucht wird.

. Die UN wären damit also bereit, einen Teil der wegen des Angriffskriegs auf die Ukraine gegen Russland verhängten Sanktionen aufzugeben, um das Getreideabkommen zu verlängern.Was passieren würde, wenn Moskau das Abkommen nicht verlängert, ist unklar. Genau genommen besteht die Vereinbarung aus zwei Abkommen, einem, das Russland, und einem anderen, das die Ukraine mit derund den Vereinten Nationen geschlossen hat.

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