Die Verhandlungen zwischen Regierung, Ford und dem ominösen Groß-Investor gehen weiter: Saar-Wirtschaftsminister Jürgen Barke war gerade in Asien.
Die ungewisse Zukunft der 4500 Beschäftigten des Saarlouiser Ford-Werkes und der 1500 Mitarbeiter des benachbarten Zulieferparks hat am Dienstag den Wirtschaftsausschuss des Landtags beschäftigt.-Werkes in Saarlouis und der 1500 Mitarbeiter des benachbarten Zulieferparks hat am Dienstag den Wirtschaftsausschuss des Landtags beschäftigt.
Am vergangenen Wochenende reiste Barke zusammen mit seiner Staatssekretärin Elena Yorgova-Ramanauskas sowie Vertretern des Europa- und des Deutschland-Managements von Ford nach Asien zum Standort des Investors. Die Atmosphäre des Gesprächs sei „wertschätzend und konstruktiv“ gewesen, berichtete Barke im Wirtschaftsausschuss.
„Es gibt weder ein konkretes Verhandlungsergebnis noch einen Zeitplan, bis wann ein solches erreicht werden soll. Außer immer neuen Beruhigungspillen hat Barke nichts zu bieten“, sagte Toscani. „Wir gewinnen zunehmend den Eindruck, dass er unprofessionell verhandelt.“ Rückendeckung erhielt Barke von der SPD-Fraktion. Der Vorsitzende des Wirtschaftsausschusses, Damhat Sisamci, erklärte: „Die Landesregierung arbeitet weiterhin an einer Lösung für den Standort Saarlouis, die den Beschäftigten des Ford-Werks bestmöglich gerecht werden kann.“
Der Fokus liege aktuell im Sinne der Beschäftigten auf einer Übernahme des gesamten Betriebs durch einen Groß-Investor. Allerdings verfolge die Landesregierung weiterhin auch alternative Konzepte, die für den Standort Saarlouis in Frage kommen könnten.
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