In Kiel - Ex-Mitbewohner über Zug-Mörder Ibrahim A.: „Brüllte ständig und bedrohte Leute“
Eine Flüchtlingsunterkunft in Kiel, eine alte Kaserne bestehend aus mehreren Gebäuden, sie dient seit Jahren schon als Unterkunft für geflüchtete Familien aus Kriegsgebieten. Hier war auch Ibrahim A., der mutmaßliche Messer-Mörder von Brokstedt, von Sommer bis Herbst 2021 untergekommen.Einer, der sich an den staatenlosen Palästinenser noch gut erinnert, ist Fadlullah.
Tatsächlich wurde Ibrahim A. im Herbst 2021 aus der Unterkunft geworfen und bekam wegen diverser Taten Hausverbot. Als aggressiven Menschen mit hoher krimineller Energie haben ihn die Bewohner, die ihn noch erlebt haben, in Erinnerung.Es passt ins Bild, dass sich in den Tagen seit der schrecklichen Tat im RE70 von Kiel nachnach Deutschland kam, war er auf der schiefen Bahn unterwegs.
Auf Anfrage von FOCUS online wollte sich die Heimleitung der Gemeinschaftsunterkunft nicht zu den vergangenen Geschehnissen in der Zeit äußern, man sei allerdings sehr schockiert über die Tat in Brokstedt.aus Syrien
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