Das neue iPhone-Modell läuft nun auch beim Auftragsfertiger Foxconn in Indien vom Band. Andere Hersteller zieht es ebenfalls auf den Subkontinent.
und China dürften Einfluss auf die Strategie von Apple haben. Erst vor einigen Tagen warnten mehrere US-Senatoren den Konzern davor, die Speicherchips des umstrittenen chinesischen Herstellers Yangtze Memory Technologies zu nutzen.
Gleichzeitig ist die Regierung in Neu-Delhi bestrebt, das Land zu einem Technologiestandort zu machen. Indien biete eine „bessere Arbeitskostenstruktur“ und geringere geopolitische Risiken, sagte Jeff Pu, Analyst bei Haitong International Securities, der Nachrichtenagentur Bloomberg.Die Fertigung des iPhone 14 in Indien beginnt für Experten überraschend schnell. Bislang beginnt die Produktion neuer Modelle dort in der Regel sechs bis neun Monate später als in China.
Nun gehen Analysten wie Ming-Chi Kuo von der TF International Securities Group davon aus, dass Apple neue iPhones aus beiden Ländern ungefähr zur selben Zeit ausliefern wird – ein Meilenstein in den Bemühungen, die Lieferkette zu diversifizieren und Redundanz aufzubauen. Das wäre auch ein großer Erfolg für Indien. Während die restriktive Corona-Politik und US-Sanktionen die Position Chinas als Fabrik für die Welt gefährden, will das Land als Alternative attraktiv werden.Apple wagt bei den neuen iPhones radikalen Schritt und schafft Slot für SIM-Karten ab
Apples Partner begannen 2017 mit der Herstellung von iPhones in Indien. Das war der Beginn einer jahrelangen Anstrengung zum Aufbau von Fertigungskapazitäten. Das Land mit 1,4 Milliarden Einwohnern ist ein vielversprechender Markt. Die Regierung von Premierminister Narendra Modi hat im Rahmen ihres „Make in India“-Programms finanzielle Anreize geboten.Der Bildschirm der Pro-Version hat eine höhere Auflösung, eine stärkere Helligkeit und bleibt durchgehend angeschaltet.
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