Wahlthemen-Check: Das planen die Berliner Parteien in der Wohnungspolitik
CDU: Miteinander statt gegeneinander beim Neubau, Mieterrechte durchsetzen
Kernzitat: "Zentrales Ziel unserer Wohnungspolitik ist der Bau von mindestens 300.000 neuen Wohnungen bis 2035."gebaut sein. Bis 2026 strebt sie wie die SPD an, die Zahl der landeseigenen Wohnungen auf 400.000 zu erhöhen. Der Grundsatz beim Neubau: "Nachverdichtung vor Außenerweiterung" der Stadt.mit dem Bauen vorangehen, sondern auch mehrwerden. Den Dachgeschoss-Ausbau will die CDU unter anderem mit Fördermitteln beschleunigen.
Beim Neubau von Wohnungen setzt die Linke vor allem auf die landeseigenen Wohnungsgesellschaften. Sie sollenGrüne: Wohnen soll gemeinwohlorientiert werden – und der Wohnungsneubau klimaneutral Kernzitat: "Mit unserem ‚Masterplan 50 Prozent Gemeinwohl‘ wollen wir mindestens 50 Prozent aller Wohnungen in Berlin in gemeinwohlorientierte Hand bringen."an: Landeseigene Wohnungsbaugesellschaften, Genossenschaften, aber auch Privatvermieter, die sich dem Gemeinwohl verpflichten, sollen dafür sorgen, dass dauerhaftfür alle Schichten zur Verfügung stehen.
Ohne konkreter zu werden, will sie auch "alle Hindernisse beseitigen, die das Angebot von Mietwohnungen einschränken".soll es für Leute geben, die Anrecht auf eine Sozialwohnung hätten, aber keine finden. Wer in einer Sozialwohnung lebt, aber nicht mehr sozial bedürftig ist, soll eine Fehlbelegungsabgabe zahlen.. Das soll vor allem durcherreicht werden. Dafür sollen unter anderem die Bauordnung "entrümpelt" und Baulücken geschlossen werden.
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