Fan-Aufstand gegen BVB-Transfer - Was der Nmecha-Ärger mit Neuer zu tun hat BILDSport
Selbst BVB-Präsident Reinhold Lunow, bisher einer größeren Öffentlichkeit gar nicht aufgefallen, meldet sich zu Wort. Er habe nach einem Gespräch mit Nmecha seine Bedenken ad acta gelegt. Na also! Die Dortmunder hätten in Wolfsburg nachfragen können: Von seinen Internet-Äußerungen abgesehen ist er im persönlichen Auftreten nie als homophob aufgefallen.Und hoffentlich gelten die strengen Moral-Vorstellungen für die Ultras selbst.
So wie die damaligen Bayern-Bosse Hoeneß und Rummenigge gegen die „Koan Neuer“-Forderungen hart geblieben sind, so werden es auch die Dortmunder im Fall „Koan Nmecha“ halten. Zu Recht! Über Transfers müssen immer noch die Verantwortlichen entscheiden und nicht die Lautesten auf der Tribüne! Nur eines sollte allen klar sein: Nmecha wird in der Öffentlichkeit unter Beobachtung stehen – seine Leistung auf dem Rasen und im Internet ...
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