In Brandenburg sind Klimaaktivisten auf das Gelände des drittgrößten deutschen Braunkohlekraftwerks Jänschwalde vorgedrungen.
Wie die Polizei mitteilte, besetzten die Aktivisten Schienen, Gleisanlagen und Förderbänder. Der Betreiber des Kraftwerks bezeichnete den Vorfall als"Angriff auf die Versorgungssicherheit". Demnach mussten zwei von vier Blöcken vom Netz genommen werden.
Die Gruppe"Unfreiwillige Feuerwehr" bekannte sich zu der Blockade. Rund 40 Mitglieder seien daran beteiligt. Die Aktivisten protestieren nach eigenen Angaben gegen den Betrieb des Tagebaus und die Folgen der Braunkohleverstromung angesichts der Klimakrise.Entdecken Sie den Deutschlandfunk
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