Anlageberatung: EU-Kommissarin McGuinness verteidigt Verzicht auf Provisionsverbot als „pragmatische Lösung“

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Finanzberater sind erleichtert, dass die EU nun doch kein Provisionsverbot einführen will. Aber Sie sollten sich nicht zu früh freuen.

Reden von EU-Kommissaren hinterlassen selten einen bleibenden Eindruck. Der Auftritt von Finanzkommissarin Mairead McGuinness am vergangenen Donnerstag aber elektrisierte die Finanzbranche: Die Irin verkündete bei einer Fachkonferenz in Stockholm, dass sie nun doch kein vollständiges Provisionsverbot für Finanzberater einführen wolle.

Die Reaktionen kamen prompt: Vermögensverwalter und Versicherer waren erleichtert, dass sie weiterhin ihre Produkte auf Provision vertreiben dürfen. Von Verbraucherschützern hingegen kam scharfe Kritik. Die Kommission sei als Tiger gesprungen und als Bettvorleger gelandet, sagte Britta Langenberg von der Bürgerbewegung Finanzwende.Im Interview mit dem Handelsblatt verteidigt McGuinness nun ihre Entscheidung. „Manche sind enttäuscht, dass es kein Verbot gibt“, sagte sie.

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