Zwei Tote, viele Verletzte – und niemand will was falsch gemacht haben (M+)

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Seit Ibrahim A. im Regionalzug nach Hamburg zwei Menschen umbrachte und fünf weitere verletzte, steht ein Vorwurf im Raum: Behördenversagen. A. war seit

seiner Einreise in Deutschland 2014 mehrfach straffällig geworden, saß kurz vor der Tat in Hamburg in U-Haft. Hätte er abgeschoben werden können? Schleswig-Holstein und Hamburg schieben sich gegenseitig die Verantwortung zu, Justizsenatorin Anna Gallina verteidigte sich am Donnerstag im Justizausschuss der Bürgerschaft. In der hitzigen Diskussion kamen weitere Details ans Licht: zur Arbeit der Behörden – und zu Ibrahim A.

Der Ausschuss befasste sich mit dem Messerangriff in einem Regionalzug von Kiel nach Hamburg am vergangenen Mittwoch, bei dem ein 17-Jähriger und eine 19-Jährige getötet und fünf weitere Menschen verletzt wurden. Der Täter, Ibrahim A. , war kurz zuvor in Hamburg aus der Untersuchungshaft freigekommen.Justizsenatorin Gallina kam mit einer neunköpfigen Entourage zur Ausschusssitzung und verlas zu Beginn eine Faktensammlung.

Währenddessen saß er in U-Haft in der JVA Billwerder. In Haft erhielt Ibrahim A. den Drogenersatzstoff Methadon und wurde von einem Psychiater betreut. Er soll Stimmen und Geräusche gehört haben. Zwei Mal sorgte er im Gefängnis für Ärger, einmal prügelte er sich mit einem Mitgefangenen, ein anderes Mal warf er eine Teetasse nach einem Mitarbeiter.

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