13 Babys hat Lucy Letby attackiert, dabei sollte die englische Krankenschwester doch für die Kinder sorgen. Mehrere Opfer starben, wenige Tage nach ihrer
Geburt. Die 33-Jährige wird hinter Gittern sterben. Doch die Frage nach ihrem Motiv kann auch das Verfahren nicht klären.
Letby ist nun die vierte Frau, die in Großbritannien zu „whole-life order“ genannter lebenslanger Haft verurteilt wurde und im Gefängnis sterben wird. Ihrem Urteil blieb sie fern, die Anklagebank war leer. Als „letzten Akt der Bosheit eines Feiglings“ kritisierte die Mutter von zwei Opfern das Verhalten der 33-Jährigen, ähnlich äußerte sich Premierminister Rishi Sunak. Er will Straftätern gesetzlich vorschreiben, ihrer Verurteilung persönlich beizuwohnen.
Auf der Zeichnung ist die Mutter eines der Opfer der ehemaligen Krankenschwester Lucy Letby, die vor dem Manchester Crown Court eine Erklärung verliest, zu sehen.Auf der Zeichnung ist die Mutter eines der Opfer der ehemaligen Krankenschwester Lucy Letby, die vor dem Manchester Crown Court eine Erklärung verliest, zu sehen.
Wie die Mutter des Kinds erzählte, hatte Letby den ganzen Weg der Familienplanung miterlebt. Der Zwillingsbruder von E, Kind F, überlebte den Mordversuch. „Lucy wusste von unserer Reise und hat unseren Jungs absichtlich erheblichen Schaden und Grausamkeit zugefügt“, sagte die Mutter.Zwar betonten die Angehörigen, dank des Urteils könnten sie anfangen, mit dem Tod ihrer Kinder abzuschließen.
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