Wolff lobt FIA für Red-Bull-Strafe: 'Nichts unter den Teppich gekehrt' F1 !B
"Nichts wurde unter den Teppich gekehrt. Die FIA stand zu dem Prozess. Und ich denke, dass es sehr ermutigend ist, zu sehen, wie die Dinge umgesetzt werden, obwohl die Führung erst seit zehn Monaten im Amt ist", lobt der Österreicher und bezeichnet die Bewertung und die Überwachung der Budgetgrenze als"stabil".Das heißt aber nicht, dass der Mercedes-Boss mit allen Dingen einverstanden ist.
"Ich denke, in absoluten Zahlen sind sieben Millionen Dollar eine Menge Geld. Aber in Anbetracht der Investitionen, die Red Bull in die Power-Unit und in das Team tätigt, ist es vielleicht nicht so viel", meint Wolff. Das größere Problem könnten die geringeren Entwicklungskapazitäten werden."Jede Verkürzung der Windkanalzeit wird sich nachteilig auswirken", sagt er."Wie nachteilig, ist zum jetzigen Zeitpunkt schwer zu beurteilen."Trotzdem glaubt der Mercedes-Motorsportchef, dass die Summe der Strafen eine abschreckende Wirkung hat. Hinzu komme ein Imageschaden, dem sich kein Rennstall aussetzen wolle.
Doch das Kapitel ist für Wolff damit erst einmal geschlossen."Das hoffe ich zumindest", sagt er bei 'Sky'."Aber jetzt wo wir die Zahlen für 2021 abgeschlossen haben, schauen wir mal, was sie mit der Einreichung für 2022 machen. Ich glaube, sie haben jedes Interesse daran, es dieses Mal ordentlich zu machen."
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