Die deutschen Skeleton-Männer haben bei der WM in St. Moritz enttäuscht. Christopher Grotheer wurde beim Sieg des Briten Matt Weston Zehnter. Wintersport Skeleton
Auf der Natureisbahn in St. Moritz haben die deutschen Skeleton-Piloten im Kampf um den WM-Titel 2023 die Medaillen klar verpasst. Olympiasieger Christopher Grotheer und der Olympia-Zweite Axel Jungk minimierten ihre Chancen schon im ersten Lauf und konnten den Rückstand nicht mehr aufholen. Den Titel holte Matt Weston.
Enttäuschender Wettkampf für die deutschen Mitfavoriten um die WM-Medaillen. Titelvertidiger Christopher Grotheer wurde als bester Deutscher Neunter."", hatte er bereits nach den schwachen ersten beiden Läufen gesagt:"IPfeil rechts Auch Axel Jungk vom BSC Sachsen Oberbärenburg konnte seinen folgenschwerden Fehler vom Vortag nicht ausmerzen. Der 31-Jährige hatte seinen Schlitten beim Start des ersten Laufes aus der Spur geschoben, deshalb fehlten ihm danach schon fast zwei Sekunden auf die Bestzeit des Briten.Grotheer, 2021 und 2022 noch Weltmeister in Altenberg, gelang am ersten Tag bereits keine saubere Fahrt.
Silber sicherte sich der Italiener Amedeo Bagnis mit 1,79 Sekunden Rückstand. Der Südkoreaner Seunggi Jung gewann Bronze. Für Jungk, in Peking 2022 noch zu Silber gerast, endete der Wettbewerb dagegen auf einem enttäuschenden 18. Zwischen-Rang .Juniorenweltmeister Cedric Renner vom RC Berchtesgaden erfüllte beim WM-Debüt dagegen die Erwartungen und hatte sich an Tag eins zunächst in eine gute Ausgangsposition gebracht.
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