Wie Sarah Wagenknecht der AfD schaden könnte – DW – 09.08.2023

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Seit Monaten wird darüber spekuliert, dass Sahra Wagenknecht von der Linkspartei ihre eigene Partei gründen könnte. Dass sollte vor allem den Rechtsaußen von der AfD Sorge bereiten. 👉

Bild:Wie kaum eine andere deutsche Politikerin gilt Sahra Wagenknecht als Störfaktor – nicht nur ihren politischen Gegnern, sondern auch dem eigenen Lager gegenüber. Bei ihren Abgeordnetenkollegen im Bundestag sorgt die ehemalige Fraktionsvorsitzende derimmer wieder für Ärger wegen ihrer Missachtung der Parteidisziplin und wegen der scheinbar endlosen Aufmerksamkeit, die die Medien Wagenknecht schenken.

Seit Monaten wird darüber spekuliert, dass Wagenknecht ihre eigene Partei gründen könnte, nicht zuletzt, nachdem eine Ende Juli veröffentlichte Meinungsumfrage des Forschungsinstituts Civey ergab, dass 20 Prozent der Deutschen sich"grundsätzlich vorstellen" könnten, für eine Partei unter Führung der ehemaligen Linkspolitikerin zu stimmen.

Für den Linkspartei-Kollegen und ehemaligen Wagenknecht-Mitarbeiter Christian Leye beweist dies, dass die AfD sie mehr fürchtet als irgendjemand anderen in der deutschen politischen Landschaft."Sahra Wagenknecht ist eine glaubwürdige Kritikerin der Zustände, die sich traut, mit klaren Worten die Regierung zu kritisieren", sagt er der DW."Sie könnte für all jene, die zu Recht unzufrieden sind, eine soziale und friedenspolitische Wahl werden.

Wagner sagt, dass ein großer Teil der derzeitigen Anhängerschaft der AfD nicht besonders stark für die Partei engagiert ist und daher von einer neuen Partei gewonnen werden könnte."Das sind Wähler, die eher unzufrieden sind mit der Demokratie, die eher konservativ eingestellt sind. Viele fühlen sich mit der AfD nicht wohl, aber sehen keine andere Partei, für die sie stimmen können.

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