Wenn in Bayerns Moscheen heute zum Freitagsgebet gerufen wird, beten gläubige Muslime für die Opfer des Erdbeben|s in der Türkei und Syrien. Das im Islam wichtigste Gebet läuft vielerorts anders ab als gewohnt.
und die Solidarität mit den Betroffenen sind in der türkischstämmigen Community und in den Moscheegemeinden groß. Jeder Fünfte in Bayern hat Migrationshintergrund. Die Türkei ist dabei das häufigste Herkunftsland. Wie viele von ihnen Familienmitglieder unter den rund 21.000 Erdbebenopfern im Südosten der Türkei und dem Norden Syriens zu beklagen haben, ist noch unklar.
den Predigttext für heute veröffentlicht. Darin heißt es unter anderem: "Möge der erhabene Allah den Hinterbliebenen reichlich Geduld schenken" und "den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern aus aller Welt möge Kraft geschenkt und andere Menschen und Nationen vor solchem Leid bewahrt werden." Auch andere Moscheegemeinden, wie das Münchner Forum für Islam, werden nach dem üblichen Freitagsgebet noch das Totengebet anhängen – eine Besonderheit. Dieses Gebet wird normalerweise in Anwesenheit der Verstorbenen abgehalten, für die Erdbebenopfer macht man nun eine Ausnahme.Ditib hat außerdem eine Delegation aus 20 Helfern von Deutschland in die betroffenen Gebiete geschickt. Sie koordinieren die Hilfe vor Ort.
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