Handy, Laptop, Streaming – all das verbraucht immens viel Strom. Und durch die Digitalisierung wächst der Energieverbrauch weiter. Doch es gibt Ideen, wie diese Probleme gelöst werden können.
Digitale Technologien werden entweder verteufelt oder als Heilsbringer gesehen. Mal sind sie der gefürchtete Jobkiller, wenn künstliche Intelligenz menschliches Handeln und Denken überflüssig machen soll. Oder sie sind die Lösung, um die ökologischen Krisen zu meistern, etwa wenn Videokonferenzen Dienstflüge ersetzen.
Wie das besser werden kann, haben 15 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler in einem interdisziplinären Forschungsprojekt herauszufinden versucht.
Dafür empfehlen die Wissenschaftler verschiedene Strategien, die sich an Verbraucherinnen und Verbraucher, die Wirtschaft und die Politik richten. So soll der ökologischen Fußabdruck von digitalen Geräten verringert werden. Natürlich müsse man fordern, dass beim Neubau von Rechenzentren der Strom aus erneuerbaren Quellen kommt. Außerdem soll auch die Abwärme muss sinnvoll genutzt werden - Stichwort"Kreislaufwirtschaft".
Tilman Santarius sagt:"Es sollte nicht nur auf die Effizienz, sondern auf Suffizienz gesetzt werden, also auf Mäßigung und eine moderate Nutzung von Digitalisierung." Eine Lösung sei laut den Studienautorinnen und -autoren zum Beispiel, die Geschäftsmodelle vom Verkauf von Hardware auf den
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