G-Punkt aufspritzen oder kleinere Schamlippen? Vulva-Operationen in Deutschland nehmen zu. Warum das so ist, erklärt die Psychologin Ada Borkenhagen. Cameltoe
mit 10.556 Eingriffen. Neu dabei sind in diesem Jahr die Verjüngung, sprich Verengung der Vulva mit 1457 Operationen.Während viele Menschen früher nicht einmal wussten, dass es verschieden Formen der Vulva gibt, gibt es heutzutage klare Vorgaben."Kulturell entstanden ist das Ideal, dass das Geschlecht oder die Vulva möglichst klein und versteckt sein soll", erklärt die Psychologin Ada Borkenhagen im Gespräch mit watson.
"In dem Moment, als die Vulva sichtbar wurde, hat sich für diesen Bereich auch ein Schönheitsideal herausgebildet. Das hatten wir früher so nicht. Vor 30 oder 40 Jahren haben die meisten Frauen gar nicht gewusst, dass sie unten herum alle unterschiedlich aussehen. Natürlich hat man sich das denken können, aber die genaue Anatomie war quasi unter dem Schamhaar verborgen.
Die weibliche Anatomie in Schul- und auch medizinischen Lehrbüchern wurde lange Zeit sträflich vernachlässigt.
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