Cara Kirchner engagiert sich mit ihrer Familie über den Verein Human Hope für Waisenkinder in Gambia. Aktuell ist sie für eine NGO in Kenia tätig.
„Ich erlebe hier gerade eine sehr spannende Zeit“, berichtet sie. Auch wenn die meisten Menschen hier, anders als in Gambia, christlichen Glaubens sind. „Die Probleme sind sehr ähnlich. Viele können sich das Schulgeld nicht leisten und der Weg zur Schule ist oft weit.“In einem Vorort der kenianischen Hauptstadt Nairobi ist Cara Kirchner für die Non-Governmental Organisation „Shadrack Juma Foundation“ tätig. Für insgesamt drei Wochen – eine Woche ist schon rum.
Cara Kirchner aus Schwefe ist derzeit bei einer NGO in Kenia tätig, um zu schauen wie man Projekte mit Einheimischen gemeinsam durchführen kann. © Kirchner In erster Linie fehle der Zugang zu Grundnahrungsmitteln. Trotz fehlender Mahlzeiten, sei die Sehnsucht nach Bildung bei Kindern und Jugendlichen groß. Es fehle an Geld für die Busfahrt, Schulkleidung, Hefte, Taschen, Taschenrechner, Bibel oder Wörterbücher. Wer kein Material hat, müsse die Klasse verlassen.
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