Red Bull lässt Ski-Star abblitzen
Der aktuelle Plan - eine Horror-Anfahrt: Von Slowenien per Auto nach Venedig. Von dort um 21 Uhr nach Barcelona, um dann wieder mit dem Auto nach Andorra zu fahren. Das würde bedeuten, dass Schwarz erst in den Morgenstunden ins Bett kommt, nur um wenige Stunden später wieder auf der Piste zu stehen.
Auch Kim Erlandsson, der Servicemann von Schwarz, kommt an seine Grenzen. Er bereitet normalerweise die Abfahrtski im Vorfeld für das Training vor. „Organisatorisch eine Herausforderung“, klagt er.Auch von der FIS gibt es für Marco Schwarz keinen Privatflieger. Chef-Trainer Marco Pfeiffer ist außer sich: „Gefährlich und verantwortungslos - organisatorisch wirklich ein Wahnsinn“.
Laut ihm schlägt die FIS vor, das Training ganz ausfallen zu lassen. „Das ist für uns aber keine Option, das wäre ein Wettbewerbsnachteil“, äußert sich Pfeiffer. Der ÖSV-Generalsekretär Christian Scherer versucht, zu beruhigen: “Nicht ideal - aber wir sind dahinter, versuchen, Marco nach dem Rennen so schnell wie möglich zu einem internationalen Flughafen zu bringen.“
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