Alan Rickman wollte immer wieder 'Harry Potter' verlassen, doch letztlich entschied sich der Snape-Darsteller für einen Verbleib.
die Ausschnitte des Tagebuchs veröffentlicht, die sich mit "Harry Potter" beschäftigen. Am 4. Dezember 2002 schrieb Rickman demnach: "Gespräch mit [seinem Agenten] Paul Lyon-Maris über den Ausstieg von HP, der seiner Meinung nach erfolgen wird". Teil zwei, "Harry Potter und die Kammer des Schreckens", war gerade erst zwei Wochen zuvor in den Kinos gestartet.
Warum er dann doch bei "Harry Potter" geblieben ist, das verraten die Tagebücher an dieser Stelle nicht, zumindest nicht die Ausschnitte des "Guardian". Zum Dreh von Teil drei vermerkt der Schauspieler nur resigniert: "Eigentlich mehr vom Gleichen. Aber was kann man schon tun, außer Aufnahmen zu machen".
Von da an gibt es keine Klagen mehr über "Harry Potter". Am 27. Juli schreibt Rickman über seine Lektüre des letzten Potter-Buchs von: "Snape stirbt heldenhaft, Potter beschreibt ihn vor seinen Kindern als einen der mutigsten Männer, die er je gekannt hat, und nennt seinen Sohn Albus Severus". Ein Hinweis auf Snapes Entwicklung zum Helden hatte ihm Rowling schon vor dem Dreh aller Filme mitgegeben: Snape liebte Harrys Mutter Lily.
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