Analyse, Aufstellungen und Torschützen zum Spiel Rapid Wien - Linzer ASK
Rapid Wien und der LASK haben sich zum Abschluss der 12. Runde mit einem 3:3-Unentschieden getrennt. In einer verrückten Nachspielzeit rettete Gale den Hütteldorfern immerhin einen Punkt.haben am Sonntag zum Abschluss der 12. Runde der Bundesliga nach einem packenden Finish die Punkte geteilt. Den vermeintlichen Siegtreffer des LASK durch Balic glich Gale für die Hütteldorfer noch zum 3:3--Endstand aus.
Rapid-Trainer Barisic brachte im Vergleich zur Niederlage gegen Austria Klagenfurt mit Rechtsverteidiger Schick und Mittelfeldmann Grgic zwei Neue. Beim LASK blieb die erwartete Rotation nach dem internationalen Auftritt unter der Woche aus. Einzig Andrade ersetzte Luckeneder in der Innenverteidigung.Die 18.700 Zuschauer im Allianz Stadion sahen turbulente Anfangsminuten mit Chancen auf beiden Seiten.
Eine Freistoßvariante brachte nach einer Viertelstunde die Führung Rapids. Burgstaller köpfelte quer auf Grgic, der den Ball mit dem Knie über die Linie bugsierte . Der LASK ließ sich davon nicht beirren und kam rasch zum Ausgleich. Rapid-Schlussmann Hedl ließ eine scharfe Hereingabe zur Mitte klatschen, Ljubicic schoss aus kurzer Distanz ein . Die Linzer wurden vor der Pause abermals durch Ljubicic gefährlich, zuvor vergab Hofmann für Rapid per Kopf .
In Führung ging allerdings der LASK. Ljubicic überlupfte den herausstürmenden Hedl und schnürte seinen Doppelpack . Rapid zeigte Moral, ließ zunächst aber durch Burgstaller und Grüll hochkarätige Chancen liegen. Noch dazu musste Sattlberger mit Gelb-Rot vom Platz . Ein Grüll-Handelfmeter, der erst nach minutenlanger Überprüfung ausgeführt werden konnte, führte schließlich zum Ausgleich.
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