Am Donnerstagnachmittag kam der RBB-Rundfunkrat zusammen. Anwesend war auch die neue RBB-Intendantin Ulrike Demmer, die von ihren ersten 28 Tagen im Amt berichtete - während ein Gutachten ergab, dass sie nur unter Fehlern überhaupt ins Amt kam.
Die 133. Sitzung des Rundfunkrats des RBB war durchaus eine Besondere. Es war die erste an der Ulrike Demmer in Funktion der Intendantin des ARD-Senders teilnahm. Mit der Sitzung endete dann auch Tag 28 ihrer Amtszeit, führte die frühere stellvertretende Regierungssprecherin aus. Durchaus mit Spannung war erwartet worden, was sie den Mitgliedern über diese ersten vier Wochen beim RBB zu berichten hatte.
Diese hatte sie wegen der Abschlüsse der Gehaltstarife. Verdi hatte schon vor einigen Tagen von einer grundlegenden Einigung berichtet – Demmer bestätigte dies vor dem Gremium nochmals und unterstrich auch die Wichtigkeit des Abschlusses, schließlich sei der RBB doch das einzige Haus innerhalb der ARD gewesen, das keinen Abschluss hatte. Die Einigung soll rückwirkend seit Oktober 2022 gelten und zwei Jahre laufen.
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