Europas größter Autobauer will sein Angebot an EFahrzeugen ausbauen, die Planung weiterer Batteriezellen-Fabriken vorantreiben sowie beim Thema Software und Digitalisierung frühere Verzögerungen aufholen.
Europas größter Autobauer will sein Angebot an E-Fahrzeugen ausbauen, die Planung weiterer Batteriezellen-Fabriken vorantreiben sowie beim Thema Software und Digitalisierung frühere Verzögerungen aufholen. Dafür nimmt Volkswagen in den kommenden 4 Jahren sehr viel Geld in die Hand. An der Börse ist man zunächst skeptisch...
Unklar war zunächst, ob in den 15 Milliarden auch Investitionen für Kanada enthalten sind. Dort baut Volkswagen seine erste Batteriezellen-Fabrik außerhalb Europas. Angesichts einer hohen Nettoliquidität von zuletzt 43 Milliarden Euro, in der 16 Milliarden aus dem Börsengang der Sportwagen-Tochter
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