- Viele Tote und Verletzte bei gewaltsamen Protesten gegen UNO-Friedensmission

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In der Demokratischen Republik Kongo sind bei gewaltsamen Protesten gegen die UNO-Friedensmission mindestens 43 Menschen ums Leben gekommen.

Nach Angaben der Regierung wurden bei den Auseinandersetzungen mit Sicherheitskräften in der Stadt Goma 56 weitere Menschen verletzt. Der Vorfall habe sich bereits am Mittwoch ereignet. Man habe eine Untersuchung eingeleitet, hieß es. Es habe bereits mehr als 150 Festnahmen gegeben.

In der Demokratischen Republik Kongo sind mehr als 100 bewaffnete Gruppen aktiv, die immer wieder Zivilisten angreifen. Die UNO-Blauhelme sind seit mehr als 20 Jahren im Nordosten des afrikanischen Landes stationiert. Schon im vergangenen Jahr hatte es gewaltsame Proteste mit Toten gegeben.Entdecken Sie den Deutschlandfunk

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