Lahme Rinder, verdreckte Ställe, halb verhungerte und verdurstete Kälber: Im ersten Prozesstag zum Allgäu|er Tierskandal wurden haarsträubende Details verlesen.
Zum Beispiel das Kälbchen mit der Ohrmarke DE 09 550 78627: Es soll stark dehydriert und apathisch gewesen sein, hatte offenbar eingefallene Augen, eine Lungen- und Darmentzündung sowie Atemnot. Noch am Tag der Kontrolle auf dem Unterallgäuer Bauernhof soll es eingeschläfert worden sein. Was Staatsanwalt Markus Schroth an diesem Dienstagmorgen mit großer Geduld verliest, ist eine Chronik des Grauens.
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