Verbotene Nikotinpouches in Berliner Spätis

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Obwohl die kleinen Beutel verboten sind, werden sie in Spätis und Shisha-Shops angeboten.

Man klemmt sie zwischen Zahnfleisch und Lippe und nimmt so das Nikotin rauchfrei auf. Nikotinpouches werden oft zurtwöhnung konsumiert, sind aber auch laut Fachstelle für Suchtprävention Berlin bei jungen Leuten beliebt.

„Jugendliche berichten immer wieder von einem positiv wahrgenommen Nikotinschock. Gleichzeitig riecht man nicht nach Rauch wie bei herkömmlichen Zigaretten“, so Geschäftsführerin Anke Timm. Nikotin-Pouches werden in Dosen mit verschiedenen Geschmacksrichtungen wie Minze, Mango oder Blaubeere verkauft © Christian Lohsehat B.Z. die verbotenen Beutel gefunden. Auch Pankow berichtet von Kontrollen in dieser Woche: In drei von zehn Läden wurde die für den Verkauf illegale Ware entdeckt. Der Bezirk will zukünftig Maßnahmen ergreifen, um das zu unterbinden.

Doch längst nicht jeder Bezirk hat dafür die Kapazitäten. Deshalb fordert CDU-Verbraucherschutz-Sprecher Danny Freymark : „Das Land Berlin schafft es nicht, offiziell verbotene Produkte zu kontrollieren. Der Senat muss die Bezirke mit Geld für Gewerbeaufsicht stärken.“Die B.Z. hat in Neukölln nach Nikotinpouches gesucht und wurde in mehreren Läden fündig.

In einem Laden für Shisha-Zubehör standen die Dosen auf zwei großen Aufstellern auf der Ladentheke. Dass die Pouches nicht zugelassen sind, interessiert hier offenbar niemanden.

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