Ein 30 Jahre alter Vater hat das gegen ihn verhängte Betretungsverbot für die Ganztagsschule Ritterhude ignoriert und Personal bedroht. In der Berufung gab ...
Verden/Ritterhude. An Einsichtsfähigkeit mangelte es dem Angeklagten nicht. Ihm war klar, dass er besser im Auto auf seinen Sohn gewartet hätte, statt sich am Eingang der Ritterhuder Ganztagsschule einzufinden. Es bestand für ihn nämlich ein Betretungsverbot für das Gebäude und das gesamte Schulgelände.
Von einer Lehrerin darauf hingewiesen, regte er sich wieder fürchterlich auf. Als es jetzt in der Berufungsverhandlung am Landgericht Verden erneut um die Vorwürfe des Hausfriedensbruchs und des Verstoßes gegen das Gewaltschutzgesetz ging, warb der 30-Jährige bei allem Einsehen aber auch unverhohlen um etwas Verständnis: Er sei nun mal Choleriker. „Ich muss immer diskutieren.
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