USA: Geschäftsmann soll wegen Bitcoin-Betrug 3,4 Milliarden US-Dollar zahlen Bitcoin Betrug
Der Chef einer südafrikanischen Firma ist von einem US-Gericht dazu verurteilt worden, wegen Bitcoin-Betrugs insgesamt 3,4 Milliarden US-Dollar zu zahlen. Das berichtet die Nachrichtenagentur Reuters und erklärt, dass die Summe je zur Hälfte aus einer Rückzahlung an die Opfer und einer zivilrechtlichen Strafe bestehe. Es handle sich um die bislang höchste derartige Strafe überhaupt.
000 US-Dollar auf zeitweise über 60.000 US-Dollar gestiegen. Je nachdem, wann das Kryptogeld verkauft wurde, wird der Verurteilte sicherlich nicht die ganze Summe eingenommen haben. Trotzdem hat das Gericht jetzt entschieden, dass er die gesamte Summe nicht nur an die Opfer überweisen, sondern noch einmal so viel als Strafe bezahlen muss.gesteht das Gericht demnach auch ein, dass die Verurteilung nicht in einer Rückzahlung des Gelds münden könnte.
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