GM will in den Preiskrieg gegen Tesla nicht einsteigen. Mit dem Chevrolet Bolt stellt der Konzern zudem das erste und beliebteste eigene E-Auto ein – wegen der Batterien.
mindestens drei Milliarden Dollar in den Bau eines Akkuwerks für Elektrofahrzeuge investieren. Die Produktion im neuen Werk soll 2026 beginnen und eine jährliche Kapazität von 30 Gigawattstunden erreichen, wie der Konzern am Dienstag mitteilte.
Soweit man derzeit absehen könne, halte auch die Fahrzeugnachfrage an, von der GM besonders durch lukrative Pick-ups und SUVs profitiert. Für das Gesamtjahr 2023 stellt der Vorstand um Konzernchefin Mary Barra daher jetzt einen Betriebsgewinn zwischen elf und 13 Milliarden Dollar in Aussicht, eine halbe Milliarde mehr als bisher.
Die Analysten von Evercore ISI lobten den „sehr soliden Gewinnanstieg“ im Ausblick. Das um Einmaleffekte bereinigte Nettoergebnis liege zudem höher als erwartet.Der US-Präsident und General-Motors-CEO Mary Barra bei der Detroit Auto Show im September 2022.
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