Russische Kampfflugzeuge näherten sich dem US-Luftraum über Alaska. Die amerikanische Luftwaffe konnte die Jets im internationalen Luftraum abfangen.
Russische Kampfflugzeuge näherten sich abermals dem US-Luftraum über Alaska. Die amerikanische Luftwaffe konnte die Jets im internationalen Luftraum abfangen.tauchen regelmäßig in der Nähe des nordamerikanischen Luftraums über Alaska auf. Auch am Dienstag musste die US-Luftwaffe Militärflugzeuge abfangen. Nur einen Tag zuvor, am Montag , hatten Russlands Flugzeuge sogar die Luftverteidigungs-Identifikationszone des nordamerikanischen Raums verletzt.
Die russischen Flugzeuge seien noch im internationalen Luftraum abgefangen worden. Weder der amerikanische noch der kanadische Luftraum sei verletzt worden, erklärte NORAD. Das Kommando wurde von den„Regelmäßige“ russische Luftaktivität um Alaska: Flugzeuge aus Kanada und den USA fangen ab Am Montag fing die gleiche NORAD-Formation eine weitere russische Gruppierung von insgesamt vier Flugzeugen ab, diesmal jedoch innerhalb der nordamerikanischen Luftverteidigungs-Identifikationszone. Auch diesmal waren offenbar Tu-95 Bear-H Bomber sowie Su-35 Kampfflugzeuge beteiligt.
Allerdings ist die kurz als ADIZ bezeichnete Luftverteidigungs-Identifikationszone nicht gleichzusetzen mit dem Luftraum. Sie ist lediglich eine Art Pufferzone, in der sich fremde Flugzeuge identifizieren und regelmäßig ihre Koordinaten durchgeben müssen. So erklärte NORAD, dass die russischen Flugzeuge auch hier noch im internationalen Luftraum gewesen seien und den nordamerikanischen Luftraum nicht verletzt hätten. Russische Aktivität in dem entsprechenden Gebiet trete „regelmäßig“ auf und werde nicht als Bedrohung eingestuft, teilte das Kommando in der Erklärung zum Vorfall mit.Doch in letzter Zeit häufen sich die Sichtungen russischer Flugzeuge über Alaska wieder.
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