Es ist ein Verdacht, der die Welt kalt erschaudern lässt. Wussten Fotografen, die für westliche Nachrichtenagenturen arbeiten, vorab von den Massaker-Plänen?
Hamas-Terroristen verschleppen Adina Moshe aus Israel auf dem Motorrad, Fotografen stehen bereit, um das Verbrechen festzuhalten. Bekamen sie vorab gezielte Hinweise auf den Überfall?Wussten Fotografen, die für renommierte Nachrichtenagenturen wie AP und Reuters sowie als freie Mitarbeiter für die „New York Times“ und den Nachrichtensender CNN arbeiten, VORAB von dem Massaker-Plan der Hamas, bei dem am 7.
„Was taten sie dort so früh an einem normalerweise ruhigen Samstagmorgen?“, heißt es im Report. Und: „Es scheint, als sei die Grenze nicht nur physisch, sondern auch journalistisch überschritten worden.“Der Fotograf Ali Mahmud. Er habe den Pickup mit der ermordeten Deutschen Shani Louk fotografiert, die in den Gazastreifen verschleppt wurde.Mörder zeigen stolz auf ihr Opfer – und „zufällig“ ist ein Fotograf vor Ort: Hamas-Terroristen auf einem weißen Pick-up.
Hamas-Teufel Yahya Sinwar Wange an Wange mit dem Fotografen Hassan Eslaiah, der westliche Nachrichtenagenturen mit Fotos vom Hamas-Überfall auf Israel belieferteAuf einem anderen Foto, das inzwischen gelöscht wurde, posiert Eslaiah am Tag des Überfalls vor einem brennenden israelischen Panzer. Er trägt dabei weder eine Presseweste noch einen Helm.
Wer wusste wann was? Warum wurden bestimmte Fotos verbreitet, falls es Zweifel an der Integrität der Quellen gab? Auf BILD-Anfrage antwortete die Agentur Reuters:
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