Die Formel-1-Stars dürfen in Kanada mit der ultraweichen Reifenmischung ausrücken. Zudem stehen ihnen die weichen und extra-weichen Reifen zur Verfügung. Die Teams haben mehr Mitspracherecht bei der Zusammenstellung der Reifensätze.
Was in dieser Woche angesichts des frühen Einsatzes der ultraweichen Reifenmischung beim Barcelona-Test schon vermutet wurde, ist nun Gewissheit: Die Formel-1-Stars dürfen in Kanada mit der ultraweichen Reifenmischung ausrücken. Zudem stehen ihnen die weichen und extra-weichen Reifen zur Verfügung.
Deshalb sind auch alle Piloten angewiesen, einen Satz dieser Mischung dafür zur Seite legen. Wer ihn nicht braucht, darf ihn im Rennen einsetzen. Die Top-Ten-Piloten müssen ihn jedoch retournieren. Die Teams melden ihren Wunsch zunächst der FIA, die leitet diesen an Pirelli weiter. Genügend Vorlaufzeit ist notwendig, um den Reifenherstellern die Möglichkeit zu geben, die ganzen Reifen rechtzeitig herzustellen.
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