Ukraine-Ticker: Stoltenberg erwartet bald mehr Waffenlieferungen

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Vor neuen Gesprächen über Militärhilfe für die Ukraine erwartet Nato-Generalsekretär Stoltenberg die Lieferung weiterer schwerer Waffen an die Ukraine. In Moldau sind nach Angriffen auf die Ukraine Raketentrümmer entdeckt worden. Weitere News im Ticker.

Zahl der Todesopfer in Dnipro auf 21 gestiegen - 40 Menschen noch vermisst Weitere Artikel und Hintergründe zum Russland-Ukraine-KriegBei einer Munitionsexplosion in der russischen Region Belgorod nahe ukrainischen Grenze sind laut russischen Medienberichten drei Menschen getötet und 15 verletzt worden. Die Explosion habe sich sich in einem Kulturzentrum ereignet, das zur Lagerung von Munition der Streitkräfte genutzt worden sei, melden staatliche Nachrichtenagenturen.

Er unterstütze zu 100 Prozent, dass Deutschland der Ukraine mit Schützenpanzern beistehe, sagte der SPD-Vorsitzende. Die Ukraine müsse militärisch gestärkt werden, "dass sie gestärkt in Verhandlungen mit der russischen Seite gehen kann".Nach dem Fund von Raketentrümmern in Moldau nahe der Grenze zur Ukraine haben Experten darin enthaltenen Sprengstoff kontrolliert zur Explosion gebracht.

"Es gibt die realistische Möglichkeit, dass die russische Führung darauf hofft, eine Änderung der Alterskriterien für die Routine-Einziehung könne das verfügbare Personal erhöhen und für die Bevölkerung weniger alarmierend erscheinen als eine neue Runde eines unpopulären 'Teilmobilmachungsprozesses'", lautet die Einschätzung der Militärexperten.

Der Rüstungskonzern verfügt laut Papperger noch über 22 Fahrzeuge vom Typ Leopard 2 und über 88 Fahrzeuge vom Typ Leopard 1. "Doch diese Panzer können wir nicht ohne Auftrag instand setzen, da die Kosten bei mehreren Hundert Millionen Euro liegen. Das kann Rheinmetall nicht vorfinanzieren.

Wie die ukrainische Behörde für den Austausch von Kriegsgefangenen mitteilt, hat Russland einen geplanten neuen Austausch in letzter Minute abgesagt. Das Büro der russischen Menschenrechtskommissarin Tatjana Moskalkowa äußerte sich bislang nicht zu der plötzlichen Absage. Am Samstag hatte Moskalkowa über Telegramm erklärt, russische Soldaten in ukrainischer Gefangenschaft hätten angeblich von Erpressungen berichtet.

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