Siko-Chef Christoph Heusgen wolle der Propaganda von Russland|s Präsidenten Putin kein Podium bei der MunSecConf in München geben.
Kiew erwartet russische Offensive bis zum Frühjahr Keine russischen Regierungsvertreter zu Sicherheitskonferenz eingeladen Weitere Artikel und Hintergründe zum Russland-Ukraine-KriegDie Deutschen spenden weiter auf Rekordniveau. Mit 5,7 Milliarden Euro sei das bisher beste Ergebnis aus dem Vorjahr auch 2022 nahezu gehalten worden, teilte der Deutsche Spendenrat am Mittwoch in Berlin im jährlich erscheinenden Report "Bilanz des Helfens" mit.
Der im Jahr 2010 geschlossene New-Start-Vertrag ist die einzige noch bestehende atomare Abrüstungsvereinbarung zwischen den USA und Russland. Sie verpflichtet beide Länder dazu, ihre atomaren Sprengköpfe zu reduzieren. US-Präsident Joe Biden hatte kurz nach seiner Amtsübernahme vor zwei Jahren das New-Start-Abkommen bis 2026 verlängert.Im Ukraine-Krieg fehlt es nach Angaben von Regierungssprecher Steffen Hebestreit nicht an Vermittlern.
Erdogan blockiert eine Aufnahme der beiden nordischen Länder in die Nato seit Monaten. Er wirft Schweden etwa Unterstützung von "Terrororganisationen" wie der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK vor. Als in Schweden ein Rechtsextremist ein Exemplar des Korans vor der türkischen Botschaft in Stockholm verbrannte, nahm Ankara dies zum Anlass, die Gespräche über den Nato-Beitritt Schwedens auszusetzen.
Danilow schloss den Beginn einer russischen Offensive in den nächsten zwei bis drei Wochen nicht aus. "Russland bereitet sich auf die maximale Eskalation vor", sagte der 60-Jährige. Neue Einheiten würden konzentriert und trainiert. Danilow schätzt die Zahl der in der Ukraine kämpfenden russischen Soldaten auf etwa 320.000. Etwa die Hälfte davon könnte an der neuen Offensive teilnehmen, warnte er.
Die Sprecherin reagierte auf den Besuch von Stoltenberg in Südkorea und Japan. "China baut seine Streitkräfte, einschließlich Atomwaffen, erheblich aus, schikaniert seine Nachbarn und bedroht Taiwan", hatte Stoltenberg in Tokio gesagt.
Vor dem russischen Angriff auf die Ukraine lag der Gaspreis im Großhandel bei durchschnittlich 1,5 bis 2,5 Cent pro Kilowattstunde. Mit dem Ausbleiben russischer Lieferungen stieg er dann teils auf ein Vielfaches. Für die kommenden Monate geht das EWI von "etwa 6 Cent pro kWh" aus. Ohne Pipeline-Gas aus Russland wird per Schiff geliefertes Flüssiggas künftig einen Großteil der Importe ausmachen.
Zuvor hatten unter anderem die USA Druck auf Israel ausgeübt, die Ukraine im Kampf gegen die russischen Aggressoren aktiv zu unterstützen. Allerdings machte Netanjahu auch jetzt keine konkreten Zusagen. Israel hat seit Beginn des Ukraine-Kriegs die Beziehung zu Russland aufrecht erhalten, das unter anderem den Luftraum in Israels Nachbarland Syrien kontrolliert.06.
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